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                            Gedichte - von Eva Naeve

 

 

Ich frag die Sonne, frag den Wind,

Warum sind die Menschen so taub und blind.

Blind für die Schönheit und die Heilkraft der Natur,

Taub für den Chor der Vögel früh am Morgen.

Blind für das Leid der Kreatur.

Taub für die Stimmen der Natur.

Sag oh Herr, warum denn nur?

                                                                

                                                                  ~~~~~~

Ich lausche und suche das innere Kind in diesem Lebenslabyrinth.

Sein Ruf dringt durch meine Poren.

Ich kann es kaum hören, doch ich kann es spüren.

Ich fühle es und plötzlich weiß ich, was es sagt:

- Liebe mich -

~~~~~~

Der blaue Himmel, die zarten Wolken, die Möwen die schweben und kreischen.

Das Rauschen und tosen der Wellen, der Wind, der das Gras zum singen bringt.

Ich sitze im weichen, warmen Bett des Sandes.

Mein Herz wird weit und fängt zu jauchzen an.

Mit Dankbarkeit denk ich daran, selbst ohne mich dauert dies ewiglich.

 

~~~~~~~

 

 

Die Liebe kommt stets über Nacht, man hat darüber nicht nachgedacht.

Sie schlägt ins Herz wie ein Tornado ein, man kann davor nicht sicher sein.

Die Erde dreht sich plötzlich schneller, der Himmel und die Welt wird heller.

Es ist, als wenn man schwebt und leuchtet.

Sie gibt dem Herzen neuen Schwung, man fühlt sich wieder richtig jung.

Sie gibt dem Dasein Sicherheit, auch über Raum und Zeit.

Sie ist das höchste Geschenk auf Erden, sie läßt uns wachsen und stärker werden.

~~~~~~~

 Manchmal schaue ich, doch ich sehe nicht.

Manchmal laufe ich, doch ich komme nicht vorwärts.

Manchmal träume ich, doch ich schlafe nicht.

Manchmal bete ich, doch ich glaube nicht.

Manchmal bin ich traurig, doch ich weine nicht.

Manchmal bin ich fröhlich, doch ich lache nicht

Ich kniee nieder und blicke nach oben um zu bitten und zu drohen.

Ich fühle und erkenne die Antwort darauf..

Wir stehen hinter dir und egal was du tust, wir fangen dich auf

Ich sehe und laufe, schlafe und glaube, ich weine und lache.

ICH LEBE

~~~~~~

Jeder Tag ist eine Pracht, ich danke Gott der ihn gemacht.

ich danke, dass er hat ihn mir gegeben, und erfülle ihn mit Leben.

Mit meiner Leidenschaft und meiner Schaffenskraft.

Mit meinem Lachen und auch Weinen.

Das schönste ist an jedem Tag, dass ich auch Liebe geben darf.

~~~~~~

Ich sehe mich um und frage mich, wer oder was bin ich,

wo lebe ich, warum lebe ich, warum ist es so, warum kam es so?

Ich setz mich hin und lausche,  lausche in mein Herz und meine Seele.

Ganz leise flüstert es zu mir:

Warum zweifelst du, es ist alles richtig hier bei Dir.

Du weißt es und du lebst es gut, dein Leben.

Denn nicht jeder hier auf Erden hört die Stimme, die jetzt zu Dir spricht.

Es ist gut und sei gewiss, du bist beschützt hier auf Erden.

 

  Ich sitze am Wasser und blicke hinein,

  ich sehe mein Bild und erkenne mich nicht.

  Ich schaue zum Himmel und blicke hinauf,

  ich sehe die Wolken und freue mich nicht.

  Ich sehe die Kinder, die lachen und schrein,

  sie laufen und tollen so bunt hin und her.

  Ich sitze am Wasser und blicke hinein,

  es ist ein schöner Tag um hier zu sein.

                                                                                           ~~~~~~ 

Zarte weiße Schmetterlinge wiegen sich im Wind,

sie fliegen von Blüte zu Blüte und laben sich an deren Nektar.

Hummeln und Bienen schwirren durch die Luft.

Wir liegen im satten grünen Gras,

betrachten den blauen Himmel und die weißen Wölkchen.

Ein zarter Duft von Rosen umweht uns.

Die Welt um uns herum verstummt.

Eine Oase des Friedens, der Ruhe und Besinnlichkeit.

Wir tanken die Kraft in unsere Seele.

Kraft für den morgigen Tag.

~~~~~~

Ich sag es dir mit Blicken, ich sag es dir mit Worten.

Es ist doch ganz leicht, man muß es nur orten.

Das Gefühl, die Liebe.

Dann ist es wie eine Symphonie, so leicht und schwerelos.

~~~~~~               

Woher kommen meine Flügel?

Sind sie von Geburt mein Eigen oder nur geliehen?

Es ist egal, ich werde damit durchs Leben schweben.

Sie sind mein ständiger Begleiter und

bringen mich stets vorwärts, immer weiter.

Sie schwingen mich ins helle Licht.

Sie tragen mich durch dunkle Tage und

bringen mich so sanft und leise bis an

das Ende meiner Reise

~~~~~~.

Zwei Männer, Hein und Marten, saßen entspannt im Garten und spielten Karten.

Da kam Kurt und sagte zu Hein: ich fahr nach Hamburg, steig doch ein.

Frustriert blieb Marten alleine in seinem Heim...

so ist das mit der Freundlichkeit, des einen Freud, des anderen Leid.

Es klingelt und Peter kam freudig hereingeschneit.

Er fragt Marten: wie wäre ein Spiel mit den Karten ?

So folgte nach dem Überdruss doch noch ein freudiger Genuss.

~~~~~~~~

Der Mensch erfand das 5-Klassen-System und das war alles andere als angenehm.

Es wird gemordert und verspottet, Mensch und Tiere werden ausgerottet.

Nun hat wohl alles seinen Sinn, ich gebe mich daher der göttlichen Strömung hin.

Und eins, zwei, tausend, eh wirs begreifen, reiten wir auf dem goldenen Streifen.

~~~~~~~~

 

 

 

 

 

 

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Küstenengel  | eva@küstenengel.de