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                            Tiergedichte - von Eva Naeve

~.~

 

Ein Frosch saß an seinem Teich und quakte - Quaaaak

Da sah er eine Fliege fliegen und sprang um sie zu kriegen.

Doch die Fliege war nicht dumm und flog um ihn herum.

Quaaaaaaak.

~~~~~~

 

Die Fliege flog fröhlich so ihre Kreise, ziemlich leise.

Dann flog sie mit gebrumm, immer um die Lampe rum.

Doch das war ihr nicht genug, sie fand die Nase gut.

Das führte zu Verdruss, da der Mensch dann leiden muss.

~~~~~~

 

 

 

 

Die Schnecke glitschte vor sich hin.

Zu den reifen Erdbeeren, das hatte sie im Sinn

Als sie angekommen war, war die Sonne auch schon da.

Doch Morgen wird es klappen, jetzt glitsch ich mal zurück, in Etappen.

 

 

~~~~~~

  

 

Die Katze lag auf ihrer Bank und sonnte sich den Pelz.

Sie sah aus kleinen Augenschlitzen, die Menschen bei der Arbeit schwitzen.

Sie reckte sich und macht sich lang, denn nun war futtern dran.

Sie schritt ins Haus und suchte dann den Fressnapf auf und starrte nun darauf.

Das Futter kam nun wie von selbst von Menschenhand  hinein.        Ja ja, so soll ein Katzenleben sein.

 

~~~~~~

Was für ein Kreuz mit dem Otter, sagte die Kreuzotter.

~~~~~~

Der Regenwurm der lag ganz faul, so in der Erde rum.

Als nun der Regen hat begonnen, da dachte er, mhhh lecker, nasse Blätter.

Doch auch die Amsel war nicht dumm, und fraß ihn auf, den armen Wurm.

~~~~~~

Die Hühner saßen auf der Stange, noch nicht lange.

Da kam der stolze Hahn vorbei und machte dabei viel Geschrei.

Er reckte sich und putzte sein Gefieder, immer wieder.

Die Hühner sahen sich das an flogen zu ihm nieder.

Aufgrund der großen Hühnerschar, er nur in Flucht die Rettung sah.

~~~~~~

Die Ziege stand auf ihrem Hügel, die Langeweile verlieh ihr Flügel.

da hing die Wäsche von Frau Hansen, sie knabberte daran und es entstanden Fransen.

Frau Hansen packte nun die Wut, sie drohte ihr und fing fast an zu tanzen.

Die Ziege dachte sich na gut, , dann nicht, dann nehm ich morgen Bauer Hansens Hut.

~~~~~~ 

Der Storch auf einem Dachfirst saß , er klapperte so vor sich hin.

Der Spatz genervt, er fragte nach dem Sinn.

Weiß nicht, das machen wir schon immer.

Es klingt so schön in meinen Ohren, es ist uns angeboren.

Da fing der Spatz zu trällern an, in allerhöchsten Tönen.

Der Storch genervt, doch dann: fing auch er zu klappern an.

Und eh man sich’s versah, war Einklang in dem schönen Sangespaar.

Applaus ertönte von den Dächern: Bravo, sehr schön, nicht schlecht.

Das waren schöne Lieder, da kommen wir mal wieder.

Und frohgelaunt flogen sie von dannen, die Zeit war schnell vergangen.

Am nächsten Tag in früher Stunde, da saßen sie schon alle in einer Runde.

Der Fink, der Star und auch die Meise und zwitscherten ein schöne Weise.

Und so erklingen immerdar, die schönen Lieder der bunten Vogelschar.

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